Wiederaufbau des Neues Museums in Berlin
Erfolgreicher
Journalist werden - Die Axel Springer Akademie
"Deutschlands modernste
Journalistenschule", mit Hilfe dieses Slogans macht
die Axel
Springer Akademie
auf sich aufmerksam. Diese Schule ist der
Axel Springer AG angehörig und hat ihren Sitz in Berlin.
Insgesamt werden hier jährlich nur etwa 40 angehende
Journalisten ausgebildet, weshalb ein solcher Platz höchst
begehrt ist. Derzeitiger Direktor der Akademie ist seit 2010 Marc
Thomas Spahl.
Der Name der Akademie ist den Meisten höchstwahrscheinlich aufgrund des Axel Springer- Preises bekannt, den sie jährlich für junge Nachwuchsjournalisten verleiht, die sich äußerst geschickt im Umgang mit dem geschrieben Wort erweisen, verleiht.
Gehört man zu den Glücklichen, die die Akademie für eine ingesamt zweijährige Ausbildung auserwählt hat, erwartet einen zunächst ein halbes Jahr Unterricht an der Akademie selbst. Neben dem herkömmlichen Handwerkszeug eines Journalisten erwirbt man daneben auch sogenannte crossmediale Fähigkeiten.
Besonderes Augenmerk wird während der Ausbildung auf den Bereich des Onlinejournalismus gelegt.
Insgesamt arbeiten die jungen Nachwuchsschreiber dann in der Folgezeit für eine Dauer von sechs Monaten für Welt Kompakt, die eigene Tageszeitung der Akademie.
Im zweiten Jahr der Ausbildung lernen die Auszubildenden insbesondere die unterschiedlichen Redaktionen des Axel-Springer-Verlages kennen und sind des Weiteren dazu angehalten, externe Praktika zu absolvieren.
Für eine solche Ausbildung in Frage kommen lediglich Bewerber, die nicht älter als 29 Jahre sind. Zudem müssen sie mindestens einer Fremdsprache mächtig sein.
Das Gehalt in der Ausbildungszeit beträgt etwa 1200 Euro (brutto) pro Monat.
Die Akademie rühmt sich damit, dass das Volontariat Berlin stark vom herkömmlichen Volontariat unterscheidet. Besonders für die Herausforderungen des modernen Journalismus seien die Schüler nach zwei Jahren optimal gerüstet. Zudem konnte man durch den renommierten Ruf des Unternehmens und durch die Kooperation mit der Columbia University in New York, bestimmt schon einige hilfreiche Kontakte knüpfen.
Die Auswahl der Bewerber, die letztendlich einen der begehrten Ausbildungsplätze ergattern, erfolgt in mehreren Schritten: Zunächst werden die 200 besten Bewerber zu einem Schreib- und Wissenstest nach Berlin eingeladen. Die 80 Testsieger schließlich bekommen die Chance auf ein Vorstellungsgespräch, worauf die endgültige Entscheidung fällt.
Der Name der Akademie ist den Meisten höchstwahrscheinlich aufgrund des Axel Springer- Preises bekannt, den sie jährlich für junge Nachwuchsjournalisten verleiht, die sich äußerst geschickt im Umgang mit dem geschrieben Wort erweisen, verleiht.
Gehört man zu den Glücklichen, die die Akademie für eine ingesamt zweijährige Ausbildung auserwählt hat, erwartet einen zunächst ein halbes Jahr Unterricht an der Akademie selbst. Neben dem herkömmlichen Handwerkszeug eines Journalisten erwirbt man daneben auch sogenannte crossmediale Fähigkeiten.
Besonderes Augenmerk wird während der Ausbildung auf den Bereich des Onlinejournalismus gelegt.
Insgesamt arbeiten die jungen Nachwuchsschreiber dann in der Folgezeit für eine Dauer von sechs Monaten für Welt Kompakt, die eigene Tageszeitung der Akademie.
Im zweiten Jahr der Ausbildung lernen die Auszubildenden insbesondere die unterschiedlichen Redaktionen des Axel-Springer-Verlages kennen und sind des Weiteren dazu angehalten, externe Praktika zu absolvieren.
Für eine solche Ausbildung in Frage kommen lediglich Bewerber, die nicht älter als 29 Jahre sind. Zudem müssen sie mindestens einer Fremdsprache mächtig sein.
Das Gehalt in der Ausbildungszeit beträgt etwa 1200 Euro (brutto) pro Monat.
Die Akademie rühmt sich damit, dass das Volontariat Berlin stark vom herkömmlichen Volontariat unterscheidet. Besonders für die Herausforderungen des modernen Journalismus seien die Schüler nach zwei Jahren optimal gerüstet. Zudem konnte man durch den renommierten Ruf des Unternehmens und durch die Kooperation mit der Columbia University in New York, bestimmt schon einige hilfreiche Kontakte knüpfen.
Die Auswahl der Bewerber, die letztendlich einen der begehrten Ausbildungsplätze ergattern, erfolgt in mehreren Schritten: Zunächst werden die 200 besten Bewerber zu einem Schreib- und Wissenstest nach Berlin eingeladen. Die 80 Testsieger schließlich bekommen die Chance auf ein Vorstellungsgespräch, worauf die endgültige Entscheidung fällt.